Rezension
Rote Sonne, schwarzes Land
von Barbara Wood
Autor:
Quelle |
Barbara Wood ist 1947 in England geboren und wuchs in Kalifornien auf. Sie arbeitete nach ihrem
Studium zehn Jahre als OP- Schwester in einer neurochirurgischen Klinik, bevor sie ihr Hobby zum Beruf machte und Schriftstellerin wurde. Inzwischen hat sie viele erfolgreiche Romane geschrieben, die bei ihren deutschen Verlagen Krüger und Fischer Taschenbuch erscheinen. Barbara Wood bereist alle Länder, in denen ihre Romane spielen, und unternimmt sorgfälige Recherchen.
Inhalt:
In ,,Rote Sonne, schwarzes Land" geht es um die Familie Treverton. Deborah die letzte der Trevertons flieht 1973 aus einem brennenden Land vor einer verbotenen Liebe. Es ist wie ein Orkan. Schönheit und Haß, Triumph und Verzweiflung, Zerstörug, Liebe und Zärtlichkeit prallen offen gegeinander. Fünfzehn Jahre später fährt Deborah wieder nach Kenia zurück, weil Wachera die ältere Medizinfrau sie nocheinmal sehen möchte.
Das Buch fängt mit der Gegenwart an geht dann in die Vergangenheit um mit der Gegenwart die Geschichte zu beenden.
Es ist die Geschichte zweier Familien- die afrikanische und die weiße. Zugleich aber auch eine Zeitgeschichte. Es erzählt wie die weißen in das Land der afrikanischen Bewohner eindringen.
Meinung:
Dieses Buch war sehr interessant geschrieben. Es ging natürlich erstmal in die Vergangenheit. Die Autroin hat dann erstmal erzählt wie alles angefangen hat und wie sich das alles entwickelt hat. Es kam alles vor: Trauer, Liebe, Mord, Lügen, Familiengeheimnisse... Dieses Buch hatte alles und hat sich wahnsinnig in die Länge gezogen, Entweder es lag daran dass ich so wenig zum Lesen komme, außer ich habe Urlaub oder dieses Buch wurde einfach immer dicker. Zwischendrin hatte ich das
Quelle |
Infos zum Buch:
Titel: Rote Sonne, schwarzes land
Autor: Barbara Wood
Seiten: 766
Verlag: Fischer Taschenbuch
Preis: 9,99 Euro
Format: Taschenbuch
Gehört zu keiner Reihe
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen